Mein Großvater war bereits Kunstmaler,  wodurch die Familie meines Vaters besonders während der Weltwirtschaftskrise vor dem zweiten Weltkrieg unter großer Armut litt.

 Beeinflusst durch diese Erfahrung in meiner Familie habe ich mich nach dem Abitur und einer einjährigen Vorbereitungs-Klasse gegen die Bewerbung an einer Kunstakademie entschieden und wurde zuerst Hebamme und studierte später noch Kunsttherapie, was ich bis heute in reduziertem Maß ausübe.

  Seit meinem 20. Lebensjahr habe ich versucht dieses nicht absolvierte Kunststudium auszugleichen und so viel wie möglich Handwerkszeug zu erlangen, indem ich vor allem regelmäßig  Akt- und Portraizeichentkurse belegt habe.
Erst später hat sich daraus meine eigene Art der Malerei entwickelt. 
2013 absolvierte ich ein drei-jähriges Studium der Malerei bei Prof. Markus Lüpertz. 
2017 wurde ich in den Berufsverband Bildender Künstler aufgenommen. 
Seither nehme ich regelmäßig an jurierten Ausstellungen teil und organisiere 1-2 Einzelausstellungen im Jahr. 
Ich bin Mitglied in der Atelier-Gemeinschaft K4.